Das Eurythmieprojekt feierte einen großen Erfolg

Klicken Sie auf den Link, um den Bericht zu lesen: Eine Reise durch die Mythen & Mysterien des Abendlandes

Rhein-Zeitung

In der Rhein-Zeitung erschienen drei schöne Berichte – die Vorschau ist jeweils einsehbar, die vollständigen Artikel sind nur für Abonennten zu lesen:

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/westerwald_artikel,-wir-wollen-etwas-grosses-machen-schueler-setzen-eurythmischsinfonische-theaterprojekt-um-_arid,1821037.html

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/westerwald_artikel,-taenze-farben-gesang-und-musik-begeistern-_arid,1821035.html

https://www.rhein-zeitung.de/zusatzartikel_artikel,-das-buch-zum-projekt-_arid,1821036.html

Das Buch zum Projekt

„Und es ward Licht“ heißt das Buch zur Aufführung von „Manu, Moses & More“. Der Bilderzyklus wurde von Christiane Usadel eigens für das eurythmisch-sinfonische Theaterprojekt geschaffen. Das Werk im DIN-A4-Format hat 52 Seiten mit 17 ganzseitigen Bildern und dem vollständigen Text des Theaterstücks. Für 20 € im Schulbüro erhältlich.

Die Musik, das Buch und die DVD zum Projekt

Die Musik von MANU*MOSES & MORE ist nun als CD erhältlich. Die einzelnen Tracks sind so gelistet, wie sie zu dem Text im Buch als Regieangabe erscheinen. Auch das Buch ist weiterhin erhältlich. Die CDs können für 10 € und das Buch für 20 € im Schulbüro zu den regulären Öffnungszeiten erworben werden.

Die Aufführung

Das eurythmisch-sinfonische Theaterprojekt der Rudolf-Steiner-Schule Mittelrhein und des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz Montabaur wurde am 26. und 27. Mai 2018 in der Stadthalle Ransbach-Baumbach aufgeführt.

Die Mythen und Mysterien der christlichen-abendländischen Kultur bildeten die Grundlage für eine berührende Bühneninszenierung mit Eurythmie, Schauspiel, Sprechchor, Rezitation und  eigens dafür komponierter Musik. Wir erlebten die großen Mythen und Geschichten vom Werden des Menschen in einem neuen Gewand, auf die Bühne gebracht mit der mitreißenden Energie jugendlicher Begeisterung.

Fotos: ©Klaus Weinand Photoart