21 Fragen – oder was Sie schon immer über die Waldorfschule wissen wollten

In dieser Darstellung versucht der Bund der freien Waldorfschulen, die häufigsten Fragen zur Waldorfschule übersichtlich und in knapper Form zu beantworten. Natürlich können dabei nicht alle Themen erschöpfend behandelt werden.

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Der Medienkompass

Der Bund der Freien Waldorfschulen möchte mit dieser umfangreichen und informativen Broschüre, die sich aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der Waldorfpädagogik speist, eine Orientierungshilfe im Mediendschungel geben.

Die Texte sind in Zusammenarbeit der Autoren und auch durch den Austausch mit Eltern auf Elternabenden, in Gesprächsrunden auf der Ebene der Landeselternräte und auf Bundesebene entstanden. Dadurch wurde bewusst, wie schwierig die Erziehungsaufgabe auf diesem Feld angesichts der ständigen Präsenz der Medien und der Medienindustrie ist und wie oft man als Eltern ratlos dasteht.

Deshalb schließen sich Franz Glaw und Edwin Hübner, die Autoren dieser Broschüre, der Professorin für Early Childhood Education in Boston, Diane Levin, an, die über ihre Arbeit sagte:

“We try to tell parents not to make it perfect
but to make it a little less bad.”

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Waldorfeltern – nicht anders, aber besonders

Wenn Eltern sich entscheiden, ihr Kind an eine Waldorfschule zu schicken, sind dem viele Überlegungen und Informationen vorausgegangen. Vielleicht kennt man aus dem persönlichen Umfeld Familien, deren Kinder eine Waldorfschule besuchen, war selbst auf einer Waldorfschule  oder ist durch den Waldorfkindergarten mit dieser Pädagogik in Berührung gekommen.

  • Was bedeutet es aber für Eltern, ein Kind auf der Waldorfschule zu haben?
  • Wie reagieren das Umfeld, der Freundeskreis und die Verwandten?
  • Was bedeutet dieser Schritt für die eigene Lebensgestaltung?
  • Wie kann sich jedes Elternteil in die Gemeinschaft einbringen?
  • Auf diese und weitere Fragen gibt der Bund der freien Waldorfschulen in diesem Blickpunkt „Von Eltern für Eltern“ Antworten.

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Wieviel Spielzeug brauchen Kinder?

Ein interessanter Artikel erschien im Mai 2020 in der Süddeutschen Zeitung. Befragt wurde Christiane Kutik, Autorin zahlreicher schöner und inspirierender Bücher zur Kindererziehung, die im Verlag Freies Geistesleben erschienen sind. Das bekannteste ist wohl ihr schönes “Das Jahreszeitenbuch”.

Wie viel Spielzeug brauchen Kinder? (↑) 

Kinder und Trotz

Ein kleiner Artikel auf der Web-Seite der Waldorfkindergärten von Monika Kiel-Henrichsen, die auch ein sehr hilfreiches Buch zu diesem Thema veröffentlicht hat.

Warum Kinder trotzen (↑)

Tafelbilder in der Waldorfschule

Tafelbilder sind aus den Klassenzimmern der Unter- und Mittelstufe an Waldorfschulen kaum wegzudenken. Das Tafelbildmalen ist für die Klassenlehrerinnen und -lehrer fast schon ein unausgesprochener, fester Arbeitsplatzbestandteil. Manches Mal helfen auch künstlerisch begabte Eltern aus.

Ein aufschlussreicher Artikel zu Tafelbildern aus der Erziehungskunst (↑)

Medien an der Waldorfschule

Wie lernen Kinder und Jugendliche, Medien souverän zu nutzen? Und was können Eltern, Kindergärten sowie Schulen tun, um sie dabei zu unterstützen? Diesen Fragen geht die MünDig-Studie (»Mündigkeit und Digitalisierung«) unter der Leitung von Paula Bleckmann nach. Sie ist Professorin für Medienpädagogik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter und erläutert im Interview nicht nur die aktuell veröffentlichten Ergebnisse, sondern auch die Auswirkungen der Pandemie auf die digitale Bildung. Ein interessanter Artikel aus der “Erziehungskunst”

https://www.erziehungskunst.de/artikel/aus-der-forschung/medienbildung-findet-nicht-nur-am-bildschirm-statt/

„Bildschirmfrei bis 3“ möchte auf Gefahren im Zusammenhang mit Bildschirmmedien aufmerksam machen und Eltern in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes begleiten.

Auf dieser Webseite finden Sie: HintergrundinformationenElternbriefe, einen Medienreifetest für Kinder und Eltern, und hilfreiche Tipps & Tricks für den medienfreien Alltag.

Bildschirmfrei bis 3 (bildschirmfrei-bis-3.de)